OZONTHERAPIE

Die Ozontherapie wird seit über 80 Jahren angewandt. Ozon ist eine besondere Form des Elementes Sauerstoff. Sauerstoff kommt in unserer Atmosphäre als zweiatomiges Molekühl vor. Wenn sich drei Atome Sauerstoff zusammenfinden nennt man es Ozon. Zur Therapie wird Blut abgenommen, welches dann mit Ozon angereichert und danach wieder zurück infundiert wird.

Bei bestimmten Indikationen, wie zum Beispiel Geschwüre, kann Ozon auch äußerlich als Begasung angewandt werden. Durch das Ozon vermehrt sich das Sauerstoffangebot für das Gewebe und sorgt für eine erhöhte Aufnahme.

Weitere Wirkungen sind u.a. das Abtöten von Bakterien, Pilzen und Vien, Verbesserung des Stoffwechsels der Zellen, Hilfe bei der Entgiftung der Leber und vertärkter Abbau der Blutfette.

Weitere Indikationen sind arterielle- und cerebrale Durchblutungsstörungen, Abszesse, Dekubitus, Gangrän, Osteomyelitis, Fisteln, Colitis ulcerosa, Akne, Furunkulose, Herpesinfektionen, Pilzerkrankungen, Ekzeme, Psoriasis, Allergien, Obstipation, Gicht, Rheuma, Hörgeräusche, Hörsturz und Schwindel sowie zur Stärkung der Abwehr im Rahmen einer biologischen Krebstherapie.

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